Störungen des Bewegungsapparats
Neurologie, Orthopädie
Wir unterstützen Sie bei folgenden Erkrankungen:
- Schlaganfall
- Multiple Sklerose
- Parkinson
- Alzheimer
- Epilepsie
- Schädel-Hirn-Trauma
- Amputationen
- Lähmungen von Nerven vor allem der Arme und des Rumpfes
- Angeborene Fehlbildungen des Rumpfes, der Arme und Hände
- Verletzungen der Knochen, Muskeln und Sehnen und der Nerven
- Abnutzungserscheinungen und Erkrankungen der Wirbelsäule und anderer großer Gelenke (Schulter, Hüfte oder Knie)
- Tumore der Knochen, Muskeln oder Nerven
- Entzündlichen und degenerativen Gelenkerkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis
Störungen des Bewegungsapparats
Neurologie, Orthopädie
Wir unterstützen Sie bei folgenden Erkrankungen:
- Schlaganfall
- Multiple Sklerose
- Parkinson
- Alzheimer
- Epilepsie
- Schädel-Hirn-Trauma
- Amputationen
- Lähmungen von Nerven vor allem der Arme und des Rumpfes
- Angeborene Fehlbildungen des Rumpfes, der Arme und Hände
- Verletzungen der Knochen, Muskeln und Sehnen und der Nerven
- Abnutzungserscheinungen und Erkrankungen der Wirbelsäule und anderer großer Gelenke (Schulter, Hüfte oder Knie)
- Tumore der Knochen, Muskeln oder Nerven
- Entzündlichen und degenerativen Gelenkerkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis
OSTEOPATHIE
ein System mit ganzheitlicher Methodik
Osteopathie ist ein medizinisches System, das sich zur Diagnose und Therapie der Hände bedient und manuelle Techniken einsetzt. Darüber hinaus besitzt es ein philosophisches Konzept, das das Individuum in seiner Ganzheit erfasst.
In der Osteopathie unterscheiden wir aus didaktischen Gründen drei Systeme, das parietale, das viszerale und das kraniosakrale System. Bei der Diagnose und Behandlung fließen diese drei Systeme aber immer zu einem Ganzen zusammen.
Der Körper besitzt Selbstregulierungsmechanismen, die es ihm ermöglichen, die körpereigene Balance aufrechtzuerhalten und auf diese Weise Gesundheit zu bewahren und sich von Krankheit zu erholen.
Die osteopathische Methode richtet sich nach den Ursachen eines Krankheitsbildes und befasst sich u.a. mit der Frage, warum ein Patient ein bestimmtes Krankheitsbild entwickelt hat. Der Osteopath behandelt nicht die Symptome mit Medikamenten, er sucht vielmehr nach der Verbindung zwischen Struktur und Funktion im Krankheitsprozess.
Dabei verwendet er die Hände um die Dysbalancen auszugleichen und so die Gesundheit wieder herzustellen.
Osteopathische Techniken sind effektiv und werden von den meisten Patienten gut vertragen, da sie sanft und nicht invasiv sind. Die Behandlungen werden als wohltuend und entspannend empfunden.
Jedes Trauma wie ein schwerer Sturz oder ein Unfall hinterlässt Gewebeverspannungen. Mit Osteopathie können diese aus vorangegangenen Traumata entstandenen Spannungen gelöst werden.
Unbehandelt könnten diese den Patienten für später auftretende Gesundheitsprobleme prädisponieren. Dabei nutzt die Osteopathie die natürliche Heilkraft des Körpers. Der osteopathisch ausgebildete Therapeut ist eine Art Feinmechaniker, der Blockierungen in den Lebensströmungen im Körper, im Geist und in der Seele löst.
Viele Störungen des Neugeborenen und Kleinkindes können mit Kinderosteopathie erfolgreich behandelt werden. Je früher solche Dysfunktionen erkannt werden, desto besser. Erstaunlich ist, dass bereits ungeborene Kinder oftmals an einer Schädelasymmetrie leiden. Diese ist insbesondere bei Neugeborenen und Kleinkindern gut beeinflussbar. Die Hirn- und Körperneigungen können unbehandelt einen entscheidenden Einfluss auf die weitere Entwicklung des Kindes haben. Nicht nur strukturelle Dysfunktionen wie Skoliosen sondern auch funktionale neurologische Defizite können die Folge von primären craniosacralen Problemen sein.
Kinderosteopathie
Viele Störungen des Neugeborenen und Kleinkindes können mit Kinderosteopathie erfolgreich behandelt werden. Je früher solche Dysfunktionen erkannt werden, desto besser. Erstaunlich ist, dass bereits ungeborene Kinder oftmals an einer Schädelasymmetrie leiden. Diese ist insbesondere bei Neugeborenen und Kleinkindern gut beeinflussbar. Die Hirn- und Körperneigungen können unbehandelt einen entscheidenden Einfluss auf die weitere Entwicklung des Kindes haben. Nicht nur strukturelle Dysfunktionen wie Skoliosen sondern auch funktionale neurologische Defizite können die Folge von primären craniosacralen Problemen sein.
Möglich sind Saug- und Schluckstörungen, Verdauungsbeschwerden, Entwicklungsverzögerungen, Schlafstörungen und einige mehr. In späterem Alter können durch craniosacrale Dysfunktionen eventuell Lern- und Aufmerksamkeitsstörung, Konzentrationsschwäche, Dyslexie oder Dyskalkulie entstehen. In der Kinderosteopathie können wir mehr präventiv arbeiten und die Gesundheit des Kindes so beeinflussen, dass wir künftige Pathologie und Leid vermeiden helfen.
Quelle: osteopathie-ausbildung.de